Die Auszeichnung des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie wurde eigens von Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger im Schloss Schleißheim bei München an Inhaber und Geschäftsführer von MSR, einem wachstumsstarken, inhabergeführten und mittelständischen Unternehmen, Harald Schmitt übergeben.
Bereits zum 21. Mal werden Unternehmen für ihre Innovationsfreudigkeit, ihre unternehmerische Kreativität und für zukunftssichere Geschäftsmodelle ausgezeichnet. „Unsere Mittelständler tragen maßgeblich zu Wachstum und hoher Beschäftigung im Freistaat bei”, so Aiwanger. “Mit ihrer Substanz und Krisenfestigkeit haben sie einen wesentlichen Anteil daran, dass die bayerische Wirtschaft nach Corona jetzt wieder durchstartet.”
Die Auszeichnung kommt Unternehmen zu Gute, die in den letzten fünf Jahren die Anzahl ihrer Mitarbeiter und ihren Umsatz überdurchschnittlich steigern konnten und profitabel sind. Es geht um Unternehmen, die die bayerische Wirtschaft vorantreiben, Unternehmertum leben und Verantwortung übernehmen. Die Bewertung wurde von der Mazars Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und Steuerberatungsgesellschaft als unabhängigem Juror nach objektiven Kriterien vorgenommen.
Das Familienunternehmen MSR-Electronic konnte seinen Umsatz in den letzten 5 Jahren überdurchschnittlich steigern. Allein mehr als 50 Prozent neue Ausbildungsplätze und weit mehr als 100 Prozent neue Arbeitsstellen konnten während dieser Zeit am Firmensitz in Pocking, Niederbayern, geschaffen werden.
Mit großem Stolz nimmt Geschäftsführer Harald Schmitt den Preis für seine Mannschaft von Staatsminister Aiwanger entgegen und verkündet diesen dann seinem Team am Abend auf der jährlichen Sommerparty.
„Eine bessere Gelegenheit gibt es nicht, um seinen Mitarbeitern für diese Auszeichnung zu danken“, so Harald Schmitt. „Am Puls der Zeit mitgehen und das Wohl der Mitarbeiter im Auge behalten sind unter anderem wichtige Vorrausetzungen für eine gesunde und nachhaltige Unternehmensentwicklung. Der Erfolg des Unternehmens steht in direktem Zusammenhang mit dem Engagement aller KollegInnen – die Tore schießen die Spieler und nicht der Trainer“, ergänzt Schmitt.