Produkt- und Prozesssicherheit stehen seit jeher im Fokus von Kieselmann. Dies gilt auch für die neue aseptische Regelventilserie, bei der weiterhin auf die bewährte Membrantechnologie des Anbieters gesetzt wird. Das Herzstück dieser Serie ist eine flexible PTFE-Membrane, die einerseits zur hermetischen Abdichtung des Gehäuses und der Schaltwellendurchführung dient und gleichzeitig einen totraumfreien Innenraum formt. Die Innenkontur verbessert die Reinigbarkeit der produktberührten Oberflächen, da sich ein optimales Strömungsprofil bilden kann.
Die innovative Membranbefestigung sorgt für eine temperaturunabhängige Abdichtung, wodurch die Materialeigenschaften der Membran keinen Einfluss auf die Funktionalität der Armatur haben. Dies ermöglicht ein präzises Regelverhalten, selbst bei wechselnden Prozessbedingungen. Die aseptischen Regelventile sind außerdem für gängige CIP- oder SIP-Verfahren geeignet.
Das neue Aseptik-Regelventile lässt sich nahtlos in das bestehende Baukastensystem integrieren. So werden für die Nennweiten DN 25 bis DN 100 verschiedene Werkstoffkombinationen für Gehäuse, Sitz und Kegel angeboten. Zusätzlich können die Ventile nach Wahl mit Kolben- oder Membranantrieben ausgestattet werden.