Ahlborn hat eine Messtechnik entwickelt, die sich auf den Anschlussstecker konzentriert, um Sensoren beliebiger Hersteller zu digitalisieren und an flexible Datenlogger anzuschließen. Durch Verwendung leistungsfähiger Mikroprozessoren werden autarke, digitale Fühler geschaffen, die selbst wie ein Messgerät funktionieren.
Die Konfiguration ist denkbar einfach und wird über das geräteseitige Sensormenü oder eine kostenlose Konfigurationssoftware vorgenommen. Vorteile der neuen Technologie sind neben der Anbindung unterschiedlichster Sensoren die digitale Signalübertragung, beliebige Kabellängen und austauschbare Sensoren ohne Verlust von Kalibrierdaten.
Zudem können individuelle Parameter wie Skalierung, Dämpfung, Mittelwertbildung, Messrate oder längere Kommentare im Anschlussstecker gespeichert werden. Jeder Stecker bietet Platz für 10 Mess- und Rechenkanäle. Die Darstellungsbereiche im Gerät können auf 200.000 Digits erweitert werden. Die Sensoren sind beliebig tauschbar und erweitern die Anwendungsmöglichkeiten der Messgeräte um ein Vielfaches.
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Oberbürgermeister Thomas Geisel konnte im Mai diesen Jahres ein „Ansiedlungsvorhaben der ganz besonderen Art“ verkünden. EUREF aus Berlin plant einen...
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