Aspen Technology gibt bekannt, dass ENI S.p.A. erfolgreich die Aspen DMC3™-Technologie einsetzt. Mit der DMC3™-Software für Adaptive Process Control konnte ENI die Performance an zahlreichen Standorten entscheidend verbessern.
Durch den Einsatz von Aspen DMC3 mit Adaptive Process Control-Technologie in der Raffinerie in Sannazzaro erzielt ENI pro Jahr wirtschaftliche Vorteile in Millionenhöhe im Bereich Advanced Process Control (APC) durch geringere Bereitstellungs- und Instandhaltungskosten. Die Software ermöglichte zudem eine reibungslose Inbetriebnahme eines neuen Anlagesystems, des ENI EST Slurry Unit mit Auswirkungen auf den gesamten Raffineriebetrieb: Dank Aspen DMC3 liefen alle APC-Anwendungen trotz eingeschränkter Ressourcen in kürzester Zeit wieder mit maximaler Leistung. Damit konnte ENI seinen APC-Footprint auf Nebenanlagen ausweiten und die Leistung in allen Raffinerien maximieren.
Adaptive Process Control erlaubt im Gegensatz zur traditionellen APC-Technologie Tests im laufenden Betrieb ohne Störungen durchzuführen. Hochpräzise Prozessmodelle lassen sich so einfacher pflegen, wenn im Laufe der Jahre Änderungen an der Anlage vorgenommen werden. Das ermöglicht es Unternehmen, ihre betrieblichen Ziele zu erreichen und komplexe und teure Modernisierungsprojekte zu vermeiden sowie die Kosten bei neuen Projekten zu senken.
Große Öl- und Gasunternehmen wie ExxonMobil, Chevron, Valero und ENI setzen bereits die branchenführende APC-Technologie von AspenTech ein. Mit den aspenONE APC-Lösungen können Anwender ihre Kapazitäten erhöhen, ihre Energiekosten senken, ihren Ertrag steigern, strenge Kontrollen aufrechterhalten und Qualitätsabweichungen einschränken.