Mit mehreren Partnerständen wird der Software-Konzern Microsoft im kommenden Jahr sein breites Lösungsportfolio auf der CeBIT in Hannover präsentieren. Weit über 40 Microsoft-Partnerunternehmen werden in den verschiedenen Hallen auf der weltweit wichtigsten Veranstaltung für die Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft vertreten sein.
„Microsoft wird damit auf der CeBIT 2017 flächendeckend stark sichtbar sein. Wir freuen uns, dass das Unternehmen zusammen mit seinen Partnern unseren Weg in eine konsequente Themenfokussierung unterstützt.“
Oliver Frese, Vorstand der Deutschen Messe AG, am Freitag in Hannover
„Gemeinsam mit unseren Partnern zeigen wir auf der CeBIT 2017, wie vielfältig ein digitales Wirtschaftswunder aussehen kann. Ob es um die Zusammenarbeit im Unternehmen, verbesserte Kundenbeziehungen, neue Produkte oder gar neue Geschäftsmodelle geht, die Digitale Transformation schafft neue Qualitäten.“
Sabine Bendiek, Vorsitzende der Geschäftsführung von Microsoft Deutschland
Microsoft hatte entschieden, die stärkere Themenausrichtung der CeBIT aufzugreifen und sich mit thematischen Partnerständen in verschiedenen Themenclustern der Veranstaltung zu präsentieren. „So bekommen die Themencluster eine zusätzliche Anziehungskraft für unsere Fachbesucher, die auf der Suche nach konkreten Lösungen für die digitale Transformation ihrer Unternehmen sind“, sagte Frese.
Microsoft greift mit den Themen für die Partnerstände die wesentlichen Fragestellungen für die Digitalisierung von Prozessen in Unternehmen auf. So werden sich Microsoft-Partnerunternehmen in den Themenclustern Enterprise Resource Planning (ERP), Costumer Relationship Management (CRM), Sharepoint (Collaboration) und Skype for Business (Communication) präsentieren.
„Wir werden uns auch auf der kommenden CeBIT mit vielfältigen Formaten und Inhalten einbringen und das Gespräch mit Kunden, Partnern, Vertretern aus Wirtschaft und Politik sowie Fachbesuchern und Medien suchen; denn genau dieser Dialog ist für uns von zentraler Bedeutung, um ein digitales Wirtschaftswunder zu ermöglichen.“
Bendiek