Mit einer integrierten Anlage zur Rohstoffaufbereitung kann RAPS seine hohen Qualitätsstandards weiter verbessern. Dank einer speziellen Technologie werden auch kleinste Fremdkörper erkannt und frühzeitig eliminiert. Die neue Anlage hat eine höhere Durchsatzleistung und kann verschiedene Rohstoffe je nach Bedarf individuell aufbereiten. Sie geht ab Januar 2017 in Betrieb.
RAPS setzt mit seiner neuen Anlage auf eine physikalische Reinigung der Rohstoffe. Mit dieser Technologie haben die Experten in intensiven Tests die besten Ergebnisse erzielt. Prozesse können flexibler und insgesamt effizienter gestaltet werden: So reduziert sich beispielsweise der Aufwand bei der Herstellung unterschiedlicher Rohstoffqualitäten erheblich, da verschiedene Reinigungsschritte direkt nacheinander ablaufen. Der Verbleib kritischer Fremdkörper im Produkt kann dabei praktisch ausgeschlossen werden. Mit der State-of-the-Art Technologie gelingt es RAPS, den strengeren Anforderungen hinsichtlich Produktsicherheit nachzukommen.
RAPS hat sich bewusst dafür entschieden, den Aufbereitungsprozess nicht an externe Dienstleister abzugeben. „Kompromisslose Rohstoffreinheit steht bei uns an erster Stelle. Mit der neuen Anlage werden wir den wachsenden Ansprüchen unserer Kunden gerecht“, sagt Michael Bosch, Leitung Rohstoffaufbereitung bei RAPS GmbH & Co. KG.
„Nur wenn wir die Prozesse selbst in der Hand haben und unabhängig von Fremdfirmen handeln, können wir jederzeit bedingungslose Qualität garantieren.“
Qualität und Sicherheit haben bei RAPS oberste Priorität, deshalb investiert das Kulmbacher Traditionsunternehmen kontinuierlich in Forschung und Entwicklung. So entstehen hochwertige und innovative Produkte, die den hohen Erwartungen der Kunden entsprechen.