Die Innovations-Schmiede rund um das Thema Gefahrstofflagerung hat einen virtuellen Showroom entwickelt, in dem Kunden ab sofort bequem durch ein innovatives, außergewöhnliches Digital-Erlebnis hindurchspazieren können. Auf diese Weise ist es möglich, die Produkte in qualitativ hoher 3D-Optik noch besser kennenzulernen und quasi virtuell „anzufassen“.
Eine Produkt-Ausstellung – rund um die Uhr geöffnet
„Unser virtueller Showroom ist ein weiterer, wichtiger Baustein unserer Digitalisierungs-Strategie“, sagt Marcus Schmitt, der bei Denios als Director Catalogue Products tätig ist. „Die Kunden wünschen sich einen immer größeren, digitalen Service und Support – genau den liefern wir ihnen mit unserer neuen Anwendung. Öffnungszeiten kennen wir dabei nicht, die Türen zum Showroom stehen immer offen.“
Dabei ist ein Spaziergang durch die virtuellen DENIOS Welten kinderleicht: Über die Homepage (www.denios.de/services/digitale-services) gelangt der Nutzer direkt in einen virtuellen Empfangsbereich, von dem aus die Wege in verschiedene Bereiche des Unternehmens führen. Per Mausklick oder Fingertipp wandert man nun durch den Showroom und kann sich dort nach Belieben auf einzelne Produkte hinzubewegen: Auffangwannen, Gefahrstoffschränke, Brandschutzsysteme und mehr – der Showroom bietet viel Platz für die verschiedensten Lösungen, die das Unternehmen anbietet.
Das Besondere: Die Produkte selbst sind alle in 3D-Optik aufbereitet worden und können vom Kunden quasi „in die Hand genommen werden“. Egal ob detailreiches Heranzoomen an ein Objekt oder ein 360-Grad-Rundumblick – im Showroom bekommt man das Gefühl, direkt vor den Produkten zu stehen und sie hautnah zu erleben.
Darüber hinaus können weitere Informationen abgerufen werden: Datenblätter, Videos zu den Produkten oder detaillierte Beschreibungen – die virtuelle Welt macht es möglich, dass sich der Kunde in allen Belangen über das umfangreiche Portfolio informieren kann.
Digitale Lösungen in einer digitalen Welt
„Neben unserer klassischen Produktwelt können unsere Kunden außerdem in unsere digitalen Serviceleistungen eintauchen“, betont Marcus Schmitt. „Wer mehr zum Thema Gefahrstofflagerung wissen möchte, ist in unserem Showroom genauso gut aufgehoben wie jemand, der sich über Denios connect informieren möchten. Dabei handelt es sich um eine Gefahren-Echtzeit-Überwachung, die in unseren Raumsystemen und Gefahrstoffschränken zum Einsatz kommt.“
Selbst erkunden oder virtuell begleitet werden
„Genau diese zwei Varianten machen unsere virtuelle Welt so attraktiv und spannend“, so Schmitt. „Entweder erkundet man auf eigene Faust unser großes Portfolio – oder: Man vereinbart im Vorfeld einen Beratungs-Termin und wird sich dann mit unseren Showroom-Experten gemeinsam durch die einzelnen Räume bewegen.“ Das Ganze funktioniert per Videochat und bietet einen weiteren Vorteil: Bei Fragen steht der Experte sofort zur Seite und kann somit beraten und weiterhelfen. Sind alle wichtigen Dinge geklärt, kann der Kunde per Mausklick direkt in den Webshop gehen und dort das gewünschte Produkt kaufen. „Ein digitaler Rund-um-Service für unsere Kunden, die sich auf virtuelle Art und Weise vom ersten Eindruck unserer Produkte über die Beratung bis hin zum Kauf komplett in der digitalen Welt bewegen können.“
Alles in 3D – wie im echten Leben
Die technische Realisierung des Denios Showroom hat die Software-Entwicklungs-Agentur Raumtänzer aus Rheda-Wiedenbrück übernommen. „Wir bedanken uns bei den Kolleginnen und Kollegen für die tolle Zusammenarbeit und das wirklich überragende Ergebnis.“, betont Marcus Schmitt. „Dank Raumtänzer haben unsere Kunden nun die Möglichkeit, unsere Produkte in bester 3D-Bild-Qualität zu erleben.“
Der neue Showroom stellt somit eine wichtige Ergänzung zu dem bisherigen Produkt- und Service-Portfolio dar – ein Ersatz soll er allerdings nicht werden. „Die persönliche Beratung vor Ort ist und bleibt natürlich weiterhin ein enorm wichtiger Baustein für unsere erfolgreiche Arbeit“, ergänzt Schmitt. „Aber durch die digitalen Möglichkeiten können wir unserem Kundenwunsch nach mehr digitalen Inhalten gerecht werden und somit auch auf neue Zielgruppen zugehen.“