Als kostengünstige und vielseitige Lösungen sind Vision-Sensoren heute in Automatisierungsanwendungen quer durch alle Industriebranchen zu finden. Ein Manko, das ihnen bisher anhaftete, hat SensoPart nun mit einem Software-Upgrade für seine Sensorreihe Visor behoben: Konnten Vision-Sensoren bisher nur Ergebnisse einzelner Detektoren im Rahmen einer Ausführung zu einem Gut-/Schlecht-Gesamturteil verknüpfen, erlaubt der neue Detektor „Ergebnisverarbeitung“ nun auch Verknüpfungen mit Ergebnissen vorangegangener Ausführungen oder anderer Jobs. Damit ist es erstmals möglich, Veränderungen und Trends über einen längeren Zeitraum zu erkennen.
Mit den Detektionsergebnissen lassen sich Rechenoperationen durchführen, String- oder Codevergleiche durchführen und logische Entscheidungen fällen – über 50 verschiedene Operatoren stehen dem Anwender zur Verfügung.
Die Möglichkeit, Ergebnisse als „statische Variablen“ zu speichern und für Folgeprozesse und statistische Auswertungen zu nutzen, erweitert den Einsatzbereich für Vision-Sensoren erheblich. Der Visor kann nun Folgefehler erfassen und nach festgelegter Fehleranzahl ein Signal an die Steuerung weitergeben.
Senkung der Applikations- und Integrationskosten
Da solche komplexen Auswertungen nun direkt auf dem Sensor durchgeführt werden können, lässt sich der SPS-Programmieraufwand in vielen Applikationen deutlich reduzieren. Zugleich wird die Lösung robuster, da der Steuerung anstelle von Datentelegrammen nur noch einfache digitale Signale übermittelt werden müssen. Damit sinken auch die Integrationskosten: Die eingebaute Intelligenz des Visor erlaubt es, anspruchsvolle Applikationen mit einem kostengünstigen Vision-Sensor zu realisieren.
Codevergleiche durchführen und logische Entscheidungen fällen – über 50 verschiedene Operatoren stehen dem Anwender zur Verfügung.
Die Möglichkeit, Ergebnisse als „statische Variablen“ zu speichern und für Folgeprozesse und statistische Auswertungen zu nutzen, erweitert den Einsatzbereich für Vision-Sensoren erheblich. Der Visor kann nun Folgefehler erfassen und nach festgelegter Fehleranzahl ein Signal an die Steuerung weitergeben.
Senkung der Applikations- und Integrationskosten
Da solche komplexen Auswertungen nun direkt auf dem Sensor durchgeführt werden können, lässt sich der SPS-Programmieraufwand in vielen Applikationen deutlich reduzieren. Zugleich wird die Lösung robuster, da der Steuerung anstelle von Datentelegrammen nur noch einfache digitale Signale übermittelt werden müssen. Damit sinken auch die Integrationskosten: Die eingebaute Intelligenz des Visor erlaubt es, anspruchsvolle Applikationen mit einem kostengünstigen Vision-Sensor zu realisieren.