Künftig fördert das Heinrich Kipp Werk den Olympianachwuchs in Baden-Württemberg. Als Partnerbetrieb des Spitzensports wird das Unternehmen jungen Athleten als Ausbildungsbetrieb zur Seite stehen – angeboten wird eine besondere Form der dualen Karriere, mit der sich Leistungssport und Beruf vereinbaren lassen.
Sowohl eine technische als auch eine kaufmännische Ausbildung, ein Duales Studium, Praxissemester, Bachelor- und Masterarbeiten im Rahmen von Hochschulstudienverhältnissen – all das ist im Unternehmen vorstell- und gestaltbar. Zum Auftakt der Kooperation besuchte Charlotte Gallbronner, ein hoffnungsvolles Nachwuchstalent im deutschen Biathlon, das Heinrich Kipp Werk in Sulz am Neckar. Bei ihrem Besuch war sie nicht allein; mit Kristin Redanz war die Geschäftsführerin der Stiftung Olympianachwuchs aus Stuttgart mit vor Ort. Nicolas Kipp, der das Unternehmen in der vierten Generation mit seinem Vater Heinrich Kipp führt, tauschte sich mit den Besuchern über den Trainings- und Schulalltag von Spitzensportlern aus.
Karl-Josef Rebmann, verantwortlich für Organisation und Personal und Mitglied der Geschäftsleitung, schätzt diese Art der Kooperation und bringt seit über einem Jahrzehnt beste Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit Spitzensportlern und dem Olympiastützpunkt mit. Er konnte zahlreiche Athleten begleiten und ist begeistert über deren professionelle Organisation. Diese wiederum schätzen die Möglichkeit, sportliche Karriere und Berufsausbildung in Einklang zu bringen.
Das Unternehmen engagiert sich als Förderer und Partnerbetrieb des Spitzensports – davon profitiert auch das Umfeld. So sind zum Beispiel Trainingseinheiten für Schulen im Rahmen des Sportunterrichts mit den künftigen Spitzensportlern in der Planung. Ralf Kauffer, für Personal im Unternehmen verantwortlich, freut sich auf die künftigen Auszubildenden und Dualen Studenten. Auch er möchte gerne der Region „einen Hauch von Spitzensport bereitstellen“
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