Die Ansprüche an Betonwaren – wie Pflastersteine, Platten, Blockstufen, Palisaden oder Mauerblöcke – wachsen stetig. War früher nur die reine Funktionalität ein Kriterium, sind es heute oft ästhetische Ansprüche, die über den Kauf eines bestimmten Produktes entscheiden. Wichtig ist hierbei auch, Schwankungen im Aussehen über lange Zeiträume möglichst gering zu halten. Hier zeigt der Eirichmischer systembedingte Vorteile. Deshalb hat sich das Unternehmen Georg Huber, ein Hersteller von Betonwaren, nun, bei der Aufbereitung von Kernbeton, für Eirich entschieden. Dem Unternehmen soll so ermöglicht werden, gleichmäßiger zu produzieren und weitere neue Produkte zu entwickeln.
Betonwaren bestehen meist aus zwei Schichten beziehungsweise zwei verschiedenen Betonarten, dem Vorsatzbeton, der eine ansprechende Oberfläche bieten soll, und dem Kernbeton darunter. Der Vorsatzbeton ist verantwortlich für die Farbe des Produktes, die Optik der Oberfläche etc., der Kernbeton für die Festigkeit des Betonsteines. Das Unternehmen ist der Ansicht, dass dem Kernbeton zu wenig an Bedeutung beigemessen wird, und dass der Kernbeton ein wichtiger Parameter für die Wirtschaftlichkeit der Produkte ist. Der Lieferumfang von Eirich waren, neben einem Mischer des Typs D23‑2 (Nutzvolumen 2250 Liter), auch Waage, Fördereinrichtungen und Silos. Die Montage erfolgte kundenseitig. Die Inbetriebnahme erfolgte im März 2021.
Neuer Leiter des Geschäftsbereichs Prozessautomatisierung
Mit umfassender globaler Erfahrung in den Bereichen Strategie, M&A, Vertrieb, Services, Betrieb und Technologie übernimmt Balu Challagundla ab sofort die...
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