In der Kleinindustrie, der Analysentechnik, Medizintechnik und natürlich im Labor: Überall kommen Kapillarrohre und Mikroschläuche zum Einsatz. Die Anforderungen an entsprechende Mikroverbinder sind vielfältig: Druckbeständig und temperaturbeständig sollen sie sein, chemikalienresistent, selbstverständlich leckagefrei und möglichst schnell zu montieren.
Unter „Kapillarrohren“ versteht man englumige Metallrohre, also Rohre mit einem kleinen Innendurchmesser, die zum Leiten von Flüssigkeiten und Gasen zum Einsatz kommen. Solche Kapillaren werden auch aus diversen Kunststoffen als „Mikroschläuche“ mit ähnlichen Dimensionen angeboten. Es handelt sich jedoch nicht um Normbegriffe, sondern lediglich um praxisübliche Kennzeichnungen von Schlauchleitungen mit lichten Weiten unterhalb von drei Millimetern.
Da Mikroschläuche sehr vielfältigen Anforderungen gerecht werden müssen, ist auch das Spektrum der angebotenen Schlauchverschraubungen sehr groß. Welche Verschraubungen zur Verfügung stehen und aus welchen Werkstoffen diese gefertigt werden, erfahren Interessierte im Magazinartikel Mikroverschraubungen.
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