Die neue Wago Stromversorgungsserie Pro 2 mit sechs Netzgeräten von 120 bis 960 Watt setzt neue Benchmarks bei der Kommunikation und Parametrierbarkeit. Mit einem Wirkungsgrad von bis zu 96 Prozent setzen sie die Energie perfekt um. Zudem werden sie über aufrastbare Kommunikationsmodule einfach an einen Feldbus angebunden. Ihr leistungsstarker Top- und PowerBoost garantiert die zuverlässige Verfügbarkeit der Anlagen.
Über ihre Schnittstelle werden sie maßgeschneidert auf die Erfordernisse der Applikation eingestellt. Parameter wie Ausgangsspannung und Überlastverhalten werden einfach per Software konfiguriert. Die optionalen Feldbusmodule garantieren einen kontinuierlichen Datenaustausch. Monitoringfunktionen geben jederzeit Auskunft über die aktuellen Daten der Stromversorgung. Sie signalisieren Fehlerzustände und ermöglichen so die lückenlose Überwachung der Applikationen. Die Anwender haben freie Wahl, über welchen Bus sie die Pro 2 anbinden. Zum Marktstart steht ein Modul für IO-Link zur Verfügung; weitere Module für Protokolle wie Modbus RTU und sowie Modbus TCP folgen.
Die Netzgeräte sind schmal, arbeiten mit hoher Leistungsdichte und exzellentem Wirkungsgrad. Im Schaltschrank benötigen sie daher weniger Raum und erzeugen weniger Abwärme. Ein Vorteil der Stromversorgung ist ihr hoher TopBoost und ihr exzellenter PowerBoost. Der TopBoost ermöglicht dank 600 Prozent Ausgangsstrom für bis zu 15 ms die Absicherung über klassische Leitungsschutzschalter. 150 Prozent Ausgangsstrom liefert der PowerBoost für 5s. Dank der hohen Leistungsreserve sind überdimensionierte Netzgeräte nicht mehr erforderlich.
Wago auf der Hannover Messe 2019: Halle 11, Stand C72
Neuer Leiter des Geschäftsbereichs Prozessautomatisierung
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