Anschaffungs‑, Verwaltungs‑, Transport- und Installations- sowie Umwelt- und Entsorgungskosten machen nur einen Teil der Kosten von Maschinen und Anlagen aus. Hinzu kommen laufende Betriebskosten wie Energie, Betriebsstoffe, Bedienung, Software, Lagerung sowie Wartungs- und Instandhaltungskosten. Wie hoch die Gesamtkosten sind, die ein Produkt in seinem Lebenslauf erzeugt, lässt sich mithilfe einer TCO-Berechnung feststellen. Hierdurch kann unter anderem die Ersparnis und die Amortisierungszeit der Investition bestimmt werden.
Zur Optimierung der TCO bietet Nord Drivesystems effiziente Antriebslösungen, die die Betriebskosten deutlich reduzieren. Dabei steht stets die ganzheitliche Betrachtung im Fokus. Diese umfasst unter anderem Variantenreduzierung mithilfe des modularen Nord-Produktbaukastens, Verringerung des Energieverbrauchs durch den Einsatz effizienter IE4-Synchronmotoren, eine lange Lebensdauer und geringer Wartungsbedarf der Nord-Antriebe.
Antriebssysteme gehören in der Industrie zu den Hauptenergieverbrauchern. Der Energieverbrauch bietet daher den größten Hebel zur Reduzierung der TCO. Die energiesparenden IE4-Synchronmotoren verfügen über hohe Wirkungsgrade und erfüllen die höchsten Effizienzvorschriften – dank PMSM-Technik auch in Teillastbereichen und niedrigen Drehzahlbereichen. So können signifikante Kosteneinsparungen erreicht werden.
Das zweitgrößte Potential zur Kosteneinsparung liegt in einer gezielten Reduzierung der Variantenvielfalt. Dadurch können administrative Aufwände minimiert sowie Herstellungs‑, Logistik‑, Lager- und Serviceprozesse schlanker gestaltet werden. Aus dem großen Modulbaukasten können die für eine Variantenreduzierung notwendigen Grundvarianten zusammengestellt werden. Zudem erleichtern branchenspezifisch konfigurierte Systeme die Variantenreduzierung und das Ersatzteilmanagement.
Von Eco-Design bis T‑IML
Pöppelmann FAMAC blickt auf ein Jahr voller Erfolge, Innovationen und wegweisender Projekte zurück. Diese entstanden im Rahmen des konsequenten...
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