Die führenden Chemieparks aus Deutschland präsentieren sich auf der ACHEMA 2018 in Frankfurt mit einem gemeinsamen Messeauftritt als Partner für Investoren aus dem Ausland. Unter dem Motto: „Produce in Germany´s Chemical Parks“ stellen sie auf der weltgrößten Messe für Chemische Technik, Umweltschutz und Biotechnologie vom 11. bis 15. Juni 2018 in Halle 9.1, Stand E41, bereits zum fünften Mal die Vorzüge des deutschen Chemieparkkonzepts vor.
„Aus einem umfangreichen Serviceangebot können Unternehmen, die sich in einem Chemiepark in Deutschland ansiedeln möchten, maßgeschneiderte Leistungen auswählen. Unser Angebot reicht von A wie Abfallmanagement bis Z wie Zollkompetenz. Darauf aufbauend können Investoren ihr Geschäftsmodell individuell erfolgsorientiert gestalten. Das ist eine klassische Win-win-Situation“, sagt Jürgen Vormann, Vorsitzender der Fachvereinigung Chemieparks im Verband der Chemischen Industrie (VCI).
„Der Erfolg der deutschen Wirtschaft insgesamt ist natürlich auch auf die Per-formance der chemischen Industrie zurückzuführen. Wichtig ist aus unserer Sicht vor allem, dass diese sich nicht auf den Erfolgen der Vergangenheit und Gegen¬wart ausruht. 2017 lagen die Inlandsinvestitionen der Branche auf einem Rekord¬niveau, bei den Exporten ist Deutschland auch bei der Chemie die Nummer 1 in Europa. Das sind hervorragende Argumente für den Standort Deutschland in unseren Gesprächen mit potenziellen ausländischen Investoren“, erklärt Jürgen Friedrich, Sprecher der Geschäftsführung von Germany Trade & Invest.
Den Gemeinschaftsstand bildet die Fachvereinigung Chemieparks mit den Chemieparks der Standortbetreiber BASF, Currenta, Evonik, Bayer Industriepark Brunsbüttel, Infraserv Höchst, InfraServ Knapsack und Mainsite. Flankiert werden die Industrievertreter von chemischen Regionalinitiativen wie ChemDelta Bavaria, CeChemNet, ChemSite und ChemCologne sowie der Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Bundes, Germany Trade & Invest (GTAI).
Titelbild: Chemiepark Höchst (Quelle: Infraserv Höchst)
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