SOMIC entwickelt und produziert ausgereifte Sekundär- und Endverpackungsanlagen. Ihre Maschinen sorgen dafür, dass die Waren führender Unternehmen aus den Bereichen Lebensmittel, Tiernahrung und Pharma stapel‑, transport- und lagerfähig sind und sich im Einzelhandel gut handhaben lassen. Kunden schätzen insbesondere die hohe Linienkompetenz: Die Experten des Unternehmens haben ein umfassendes Verständnis davon, wie sich ihre Maschinen in Produktionsanlagen und räumliche Gegebenheiten einfügen lassen.
Die Verbindung von Leistungs- und Funktionsanforderungen, technischen Vorgaben und baulichen Voraussetzungen ist im Angebotsprozess der wesentliche Faktor. Daraus folgen nicht nur die Spezifikationen der Maschinen – vielmehr muss der Konzern immer auch individuelle Lösungen für die Anlagenlayouts finden. Diese Aufstellplanungen wurden bislang in einem 2D-Zeichnungsprogramm als Draufsicht umgesetzt und zur finalen Auftragspräsentation für den Kunden im CAD-System Solidworks als 3D-Layout nachgebaut – ein aufwendiges und durch die mehrfachen Medienbrüche fehleranfälliges Vorgehen.
Um durchgängige, automatisierte Angebotsprozesse zu etablieren, die deutlich schneller zu attraktiven und für jedermann aussagekräftigen Auftragsdokumenten führen, wandte sich SOMIC an das Lino-Team. Deren Software Lino 3D layout zur 3D-Aufstellplanung und Tacton Design Automation zur regelbasierten Konfiguration werden in Solidworks integriert – und sorgen dort für einen Qualitätssprung ohne Medienbrüche: Beispielsweise greifen damit alle Systeme auf eine zentrale Datengrundlage für Maschinen und Komponenten zu. So verhindert das Regelwerk technisch problematische Varianten, und geänderte Modelle stehen allen künftigen Layouts automatisch zur Verfügung.
Zudem meldet Lino 3D layout unmittelbar, falls Maße nicht zueinander passen sollten oder bauliche Kollisionen auftreten. Ob Anlagenlayouts also zuverlässig umsetzbar sind, klärt SOMIC nun schon in einer sehr frühen Phase des Angebotsprozesses. Außerdem beschleunigt Lino 3D layout die Aufstellplanung deutlich, denn die Mitarbeiter fügen Objekte per Drag-and-Drop ins Layout ein – wo sie dank der Snap-Technologie direkt an der richtigen Schnittstelle landen.
Als Ergebnis erhalten sie verständliche Layouts, die alle notwendigen Details aus verschiedenen Perspektiven illustrieren. Als interaktive Präsentation mit realistischen Farben, Oberflächen und Logos sind sie für SOMIC ein großer Gewinn im Kundengespräch.
Neuer Leiter des Geschäftsbereichs Prozessautomatisierung
Mit umfassender globaler Erfahrung in den Bereichen Strategie, M&A, Vertrieb, Services, Betrieb und Technologie übernimmt Balu Challagundla ab sofort die...
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